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Massageöle Zubereitungen

Massageöle sind flüssige bis halbfeste Zubereitungen zur äusserlichen Anwendung, welche für die Massage verwendet werden. Typische Bestandteile sind fette Öle, Fette, Wachse, ätherische Öle und Pflanzenextrakte. Massageöle haben hautpflegende, wärmende, durchblutungsfördernde, entspannende und erweichende Eigenschaften. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören lokale Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen.

synonym: Massage oil

Produkte

Massageöle sind in der Regel als Körperpflegemittel (Kosmetika) und nicht als Arzneimittel zugelassen.

Struktur und Eigenschaften

Massageöle sind flüssige bis halbfeste Zubereitungen zur äusserlichen Anwendung. Zu den typischen Inhaltsstoffen gehören:

Auch die reinen Öle wie beispielsweise Mandelöl werden verwendet.

Wirkungen

Massageöle haben hautpflegende, reizende, wärmende, durchblutungsfördernde, entspannende und erweichende Eigenschaften. Sie haben aufgrund der ätherischen Öle häufig einen intensiven Geruch, der die Effekte begleitet (Aromatherapie).

Anwendungsgebiete

Für die Massage, zum Beispiel zur Entspannung, zum Lösen von Verspannungen und Krämpfen, gegen Muskelkater.

Dosierung

Gemäss der Packungsbeilage. Massageöle werden äusserlich auf die Haut aufgetragen und einmassiert.

Kontraindikationen

Gegenanzeigen (Auswahl, abhängig vom Produkt):

Die vollständigen Vorsichtsmassnahmen finden sich in der Arzneimittel-Fachinformation.

Unerwünschte Wirkungen

Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören lokale Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen. Die fetten Öle können ranzig werden.

LiteraturAutor

Interessenkonflikte: Keine / unabhängig. Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt.


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Der Autor dieses Artikels ist Dr. Alexander Vögtli. Dieser Artikel wurde zuletzt am 22.9.2023 geändert.
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