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Laurinsäure Hilfsstoffe Fettsäuren

Die Laurinsäure ist eine gesättigte C12-Fettsäure, die in verschiedenen Fetten und fetten Ölen enthalten ist. Ein bekanntes Beispiel ist Kokofett mit einem Anteil von bis zu 45%. Die Laurinsäure hat hautpflegende und antimikrobielle Eigenschaften.

synonym: Acidum laurinicum, Dodecansäure, Lauric acid

Produkte

Die Laurinsäure ist in verschiedenen Fetten und fetten Ölen enthalten, welche auch für die Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden. Im Kokosfett beträgt der Anteil bis zu 45 %.

Struktur und Eigenschaften

Die Laurinsäure (C12H24O2, Mr = 200.3 g/mol) ist eine gesättigte C12-Fettsäure (Dodecansäure). Sie liegt als weisses, kristallines Pulver vor und ist in Wasser praktisch unlöslich. Der Schmelzpunkt liegt bei etwa 44 °C. Ihre Salze werden als Laurate bezeichnet, zum Beispiel das Natriumsalz Natriumlaurat.

Wirkungen

Zubereitungen mit der Laurinsäure haben hautpflegende Eigenschaften. Die Laurinsäure ist antimikrobiell gegen Bakterien, Pilze und Viren wirksam.

Anwendungsgebiete

Für die Herstellung von Körperpflegemitteln.

siehe auch

Fettsäuren, Kokosfett, Natriumdodecylsulfat

LiteraturAutor

Interessenkonflikte: Keine / unabhängig. Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt.


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Der Autor dieses Artikels ist Dr. Alexander Vögtli. Dieser Artikel wurde zuletzt am 13.3.2024 geändert.
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