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Anisbutter Arzneimittelgruppen Salben

Anisbutter ist eine halbfeste Zubereitung zur äusserlichen Anwendung, welche unter anderem für die Hautpflege, bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Sie enthält das ätherische Öl der Anisfrüchte in einer lipophilen Grundlage und wird üblicherweise 3-mal täglich aufgetragen. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören lokale Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen.

synonym: Anissalbe

Produkte

Anisbutter ist in einigen Ländern als Salbe im Handel. Sie kann in Apotheken auch selbst hergestellt werden.

Struktur und Eigenschaften

Anisbutter ist eine halbfeste Zubereitung zur äusserlichen Anwendung (eine Salbe), die in der Regel Anisöl, das ätherische Öl aus den Früchten des Anis in einer lipophilen Salbengrundlage enthält. Die Basis wird zum Beispiel aus Lanolin, Vaseline, Fetten und fetten Ölen gebildet. Weitere pflanzliche und synthetische Bestandteile können zugesetzt sein.

Wirkungen

Anisbutter werden hautpflegende, hautschützende, hydratisierende, schleimlösende, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften zugeschrieben.

Anwendungsgebiete

Zur Hautpflege, bei Grippe und Erkältungen. Bei Bauchkrämpfen für Säuglinge.

Dosierung

Gemäss Anweisung. Die Salbe wird üblicherweise 3-mal täglich aufgetragen.

Kontraindikationen

Vollständige Angaben zu Vorsichtsmassnahmen liegen nicht vor.

Unerwünschte Wirkungen

Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören lokale Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen.

siehe auch

Anis, Salben

LiteraturAutor

Interessenkonflikte: Keine / unabhängig. Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt.


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Der Autor dieses Artikels ist Dr. Alexander Vögtli. Dieser Artikel wurde zuletzt am 19.11.2023 geändert.
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